Montag, 31. Dezember 2012


Hallo ihr lieben,
bevor das Jahr rum ist, möchte ich euch noch meine kleinen Geschenkpakete für den 24. zeigen, die ich für einige Freunde gebastelt und gefüllt habe.

Ganz liebe Grüße und euch allen noch einen guten letzten Tag im Jahr 2012.

Eure Nadine









Montag, 24. Dezember 2012

Adventskalender Tag 24



Frohe Weihnachten!
Ich wünsche euch besinnliche und erholsame Festtage. Genießt die Zeit mit eueren Lieben und
kommt gut ins neue Jahr.

Ganz herzliche Grüße
Eure Nadine

und hier noch einige Bilder von der Krippe mit den Krippenfiguren.






GLOCKE

Die Weihnachtsgeschichte
GLOCKE

Die Weihnachtsgeschichte nach dem Evangelisten Lukas:
Lukasevangelium Kapitel 2, Vers 1-20
(1) Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde.
(2) Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.
(3) Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
(4) Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war,
(5) damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
(6) Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte.
(7) Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
(8) Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
(9) Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
(10) Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
(11) denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
(12) Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
(13) Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
(14) Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

(15) Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
(16) Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.
(17) Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.
(18) Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten.
(19) Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
(20) Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

http://www.weihnachtsseiten.de/weihnachtsgeschichten/die-weihnachtsgeschichte-nach-lukas/home.html 

Sonntag, 23. Dezember 2012

Adventskalender Tag 23


Hallo ihr lieben,
auf den folgenden Bildern möchte ich euch meine selbst gebastelten Krippenfiguren zeigen. Die Frau habe ich euch bereits in einem anderen Post vorgestellt. Die Figur hat Bleifüße und der ganze Körper, also Arme und Beine, bestehen aus einem Sisal-Draht Geflecht. Sie ist wie echte Menschen beweglich und sieht in ihren Bewegungen sehr natürlich aus. Der Mann hingegen ist eine reine Eigenkreation. Die Ursprungsfigur war sehr viel kleiner. Die Arme und die Beine wurden "künstlich" verlängert, mit Watte ausgefüllt und mit Hansaplast umwickelt. Auch der Körper war viel schmaler und wurde ebenfalls mit Watte, die mit Draht umwickelt wurde, etwas fülliger gestaltet. So ist der Mann nun etwas größer als die Frau und ähnlich von der Statur.Als letztes bekam der Mann noch ein paar Haare und einen Bart aus Wolle und ein genähtes Untergewand.
Ich hoffe die Figuren gefallen euch.

Ich wünsche euch noch einen guten letzten Tag vor Heiligabend und sage Tschüss bis morgen.
Liebe Grüße
Eure Nadine


Samstag, 22. Dezember 2012

Adventskalender Tag 22



Hallo ihr lieben,
na könnt ihr schon erraten, was das hier mal werden wird?
Ja genau! Meine selbstgebaute Krippe.
Ich habe mich dieses Jahr dazu entschlossen meine Krippe selber zu bauen. Sie sollte dem Stall wie er wirklich war so nahe wie möglich kommen. Daher habe ich mir einige Bilder von Gebäuden aus der damaligen Zeit etwas genauer angeschaut und habe daraus nach eigenem Gutdünken meine Krippe erstellt.
Sie besteht komplett aus Pappe und lässt sich gut und platzsparend verstauen.
Die nächsten Bilder geben euch einen kleinen Einblick (auch das Mauerwerk wurde aus Pappe gebastelt).

Wie sieht eure Krippe aus?
Schickt mir doch mal ein paar Bilder auf crazyscrapper-nr@web.de

Ganz liebe Grüße und bis morgen
Eure Nadine





so sieht die Krippe jetzt fertig aus. Jetzt fehlen nur noch Maria, Josef und das Jesus Kind.
Also dann bis morgen:

Liebe Grüße
Eure Nadine

Freitag, 21. Dezember 2012

Adventskalender Tag 21


Hallo zusammen,
es gibt tatsächlich noch eine große weiße Stelle an der Wand, genau über der Vitrine Hierfür benötigte ich noch ein schönes Winterbild. Ein Deckel eines Schuhkartons diente mir dabei als Unterlage, auf die einzelne gerissene Stücke von Kalenderpapieren mit Wintermotiven geklebt wurden. Auf der rechten Seite habe ich mit Draht noch einige, mit Silberfarbe, besprühte Zweige befestigt und mit etwas Deko und einer Schleife verschönert.
So jetzt ist meine Winter-Deko für dieses Jahr aber wirklich vollendet. Ich hoffe es gefällt euch.

Ganz liebe Grüße und bis morgen
Eure Nadine



Donnerstag, 20. Dezember 2012

Adventskalender Tag 20


Hallo ihr lieben,
so jetzt ist es fast so weit. Also dann schnell noch ein paar leckere Plätzchen gebacken.
Wie wäre es z.B. mit Spitzbuben.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und viel Freude beim Backen.

Liebe Grüße und bis morgen
Eure Nadine


Zutaten:
250 g Butter, oder Margarine
125 g Puderzucker, oder Zucker
2 TL Vanillezucker
1 Prise Salz
Ei(er), davon das Eiweiss, leicht verklopft
350 g Mehl
200 g Gelee (Johannisbeeren/Quitten) oder Konfitüre (Hagebutten/Orangen)

Zubereitung

Butter oder Margarine in einer Schüssel weich rühren, Puderzucker oder Zucker mit dem Vanillezucker und dem Salz beigeben, rühren bis die Masse hell ist. Das Eiweiss darunterrühren. Das Mehl beigeben und zu einem weichen Teig zusammenfügen. Zugedeckt ca. 1 Stunde kühl stellen.
Teig ca. 30 Minuten vor dem Auswallen aus dem Kühlschrank nehmen. Portionenweise zwischen einem aufgeschnittenen Plastikbeutel 2 mm dick auswallen. Runde Plätzchen von ca. 4 bis 5 cm Durchmesser (oder bei Mini-Spitzbuben 2 cm Durchmesser) ausstechen. Bei der Hälfte der Plätzchen mit einem kleineren Förmchen die Mitte ausstechen. Guetzli auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, ca. 15 Minuten kühl stellen.
6 bis 8 Minuten in der Mitte des auf 200°C vorgeheizten Ofens backen.
Gelee oder Konfitüre auf die flache Seite der Guetzlis (Boden) streichen und mit den mit wenig Puderzucker bestäubten Deckeli aufsetzen.
Arbeitszeit: ca. 20 Min.
Ruhezeit: ca. 1 Std.
Schwierigkeitsgrad: normal

www.chefkoch.de/rezept-anzeige.php?ID=20831005232712 

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Adventskalender Tag 19


Hallo ihr lieben,
dieses kleine Winterbild hängt bei uns im Flur, passend zur diesjährigen ganz winterlichen Dekoration in der Vitrine, die ebenfalls im Flur steht.

Hierzu benötigte ich nur einen kleinen Karton, etwas Moos, etwas Kunstschnee (der hat es mir angetan diesen Winter) etwas Dekopapier und ein paar Figuren. Fertig ist das kleine (3D) Bild.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.

Liebe Grüße und bis morgen
Eure Nadine


Dienstag, 18. Dezember 2012

Foto- Adventskalender


Hallo ihr lieben,
jetzt ist der Dezember schon weit voran geschritten, aber nichts desto trotz möchte ich euch noch meinen diesjährigen Adventskalender zeigen.
Das Bild mit den Rosen könnte euch bereits bekannt vorkommen. Wie ihr seht habe ich einfach mit einem Bildbearbeitungsprogramm die Zahlen 1-24 auf das Bild geschrieben und dann ausgedruckt.
Die Fotos sind mit einer Stecknadel an einer mit Stoff überzogenen Styroporplatte befestigt. Auf der Rückseite ist Platz für einen lieben Gruß und ein Schoko-Bonbon.

Wie sehen eure Adventskalender aus?
Freue mich von euch zu hören.

Ganz liebe Grüße und vielen Dank für deinen Besuch auf meinem Blog.
Eure Nadine



Adventskalender Tag 18


Hallo zusammen,
um die Dekoration so lange wie möglich stehen und hängen lassen zu können, habe ich mich dieses Jahr für eine winterliche Dekoration entschieden.
Hier seht ihr z.B., wie man aus ein paar Bleistiften, einem Stück Transparentpapier, etwas Moos, etwas Kunstschnee und einem Dekoband ein schönes Fensterbild für den Winter basteln kann.

Die Bleistifte wurden in Transparentpapier eingewickelt und aneinander geklebt, welches dann den Rahmen bildet. Dann mit etwas Moos und einem Dekoband umwickelt und zum Schluss noch mit etwas Kunstschnee bestreut.  
Ich wünsche euch allen noch einen guten Tag.
Liebe Grüße  und bis morgen

Eure Nadine




Montag, 17. Dezember 2012

Adventskalender Tag 17


Hallo ihr lieben,
hier seht ihr die schöne kleine Winterlandschaft in meiner Vitrine. ...Schlittenfahren, Schneeballschlacht, wie da das Herz der Kinder lacht....
Wenn draußen der Schnee liegt und es so richtig schön kalt ist, dann mache ich es mir am liebsten mit einem heißen Kinderpunsch und einer Zeitschrift eingemuckelt in eine kuschelige Decke im Warmen gemütlich. Ich bin gespannt, ob es dieses Jahr wohl eine weiße Weihnacht gibt.

Euch allen eine gute Woche liebe Grüße und bis morgen.
Eure Nadine


Sonntag, 16. Dezember 2012

Adventskalender Tag 16


Hallo zusammen,
heute habe ich euch wieder eine kleine Geschichte herausgesucht. Ich hoffe sie gefällt euch genauso gut wie mir. 
Euch noch einen schönen Tag

Liebe Grüße und bis morgen
Eure Nadine

Die Unterweisungen einer Teetasse – eine wahre Geschichte

http://www.saranagati.net/media/dot.gif

Es war einmal ein junger Mann – noch recht unerfahren im Leben, aber bereitwillig, etwas zu lernen. Er hatte eine große Begeisterung für Antiquitäten und besuchte in allen Ländern Europas, die er in den Ferien besuchte, immer wieder die Antiquitätenläden. Mit der Zeit hatte er eine starke Vorliebe für antike Töpferwaren entwickelt – und insbesondere Teetassen begeisterten ihn – denn sie erzählten ihre eigene Geschichte.
Als er einmal in einer alten Burg in Serbien war, betrat er das dortige Museum und entdeckte auch einen kleines verstaubtes Lädchen. Dort erblickte er mit einem Mal eine ganz außergewöhnliche Teetasse – eindeutig mit türkischem Einfluss! Er richtete folgende Frage an den alten Verkäufer mit einer dicken Brille:
„Dürfte ich dieses Prachtstück von Teetasse dahinten einmal sehen? Mir scheint, sie stammt aus der Türkei...“
Als der Mann ihm die Teetasse reichte, hörte unser junger Reisender plötzlich, wie die Teetasse zu sprechen begann:
„Du verstehst nicht,“ sagte sie, „ich war nicht immer eine Teetasse. Es gab einmal eine Zeit, da hatte ich keine Ahnung davon, was Dienst bedeutet. Ich war einfach nur ein dumpfes Stück roter Tonerde. Aber lass’ mich dir meine Geschichte erzählen, du kannst etwas daraus lernen. Ich lebte seit Tausenden und Abertausenden von Jahren. Ich sah Krieg und Frieden kommen und gehen. Ganze Völker überrannten mich, als ich so da lag und wartete. Auf was? Ich hatte keine Ahnung.
Dann erschien eines Tages mein Meister. Er brachte mich nach Hause und legte mich auf einen Holztisch und begann mich zu kneten. Immer wieder piekste er mich mit seinen Fingern, bis ich schließlich schrie: ‚Aufhören!’ Stell dir doch mal, jemand nimmt dich einfach und schlägt auf dich! ‚Lass mich in Ruhe!’sagte ich, aber er antwortete nur mit sanfter Stimme: ‚Noch nicht!’
Die Teetasse wurde immer lebhafter, als sie ihre Geschichte dem verblüfften Mann erzählte:
„Und dann, wommmmmmmmmmm! Ich wurde auf die Töpferscheibe geworfen und wurde gedreht, bis ich jeden Sinn für die Orientierung verloren hatte.‚Aufhören!!! Merkst du nicht, dass mir schlecht wird? Nimm mich sofort von dieser Scheiber herunter!’ Aber der Meister nickte nur verständnisvoll und sagte sanft: ‚Noch nicht.’ Er begann dann, mich einzudrücken und in eine Form zu bringen, die nur er verstand. Und dann...“
„Dann stellte er mich vorsichtig in einen Ofen. Ich hatte noch nie eine solche Hitze verspürt. Ich schrie und klopfte an die Tür. „Hier ist es heißer als in der Hölle! – ich verbrenne zu Asche! Bitte hol’ mich hier raus, bevor es zu spät ist.!’ Ich konnte ihn durch ein winziges Loch sehen. Er schüttelte den Kopf und ich konnte nur noch von seinen Lippen ablesen: ‚Noch nicht.’
Als ich dachte, ich könne die Hitze unmöglich länger aushalten, öffnete sich die Tür. Vorsichtig nahm er mich heraus und stellt mich in ein Regal zum Abkühlen. Es tat so gut, mal in Ruhe gelassen zu werden.
Aber es sollte noch weitergehen. Nachdem ich abgekühlt war, nahm er mich behutsam in die Hand, schaute mich an und wischte etwas Staub weg. Und dann.... kam er mit den Farben! Und etwas Durchsichtigem – der Glasur. Die Dämpfe waren unerträglich! Ich dachte schon, ich müsse mich übergeben! ‚Bitte, hab Erbarmen! Kannst du dir mein Elend nicht vorstellen? Bitte, bitte, lass mich los! BITTE! Hör auf!’
Aber er schüttelte nur den Kopf uns sagte: ‚Noch nicht. Du bist noch nicht fertig.’
Dann stellte er mich ganz unvermittelt und rasch wieder in den Ofen zurück. Nur – dieses Mal war die Temperatur ungefähr zwei- oder dreimal so hoch wie beim ersten Mal. Das war am schlimmsten. Von Anfang an dachte ich da,...das ist mein Tod...ich bat ihn, ich flehte, ich drohte, ich schrie und schließlich weinte ich tränenlose Tränen. Nicht einmal heiße Tränen. Ich war sicher, dass ich es nie schaffen würde. Ich war dabei aufzugeben.
Aber genau in diesem Augenblick – ich war schon dabei, das Bewusstsein zu verlieren, öffnete sich die Tür und er holte mich heraus. Und wieder stellte er mich ins Regal, wo ich abkühlte und wartete und wartete und wartete.
‚Was steht mir wohl als nächstes bevor?’ Aber nachdem etwa eine Stunde vergangen war, kam er zurück und stellte mich vor einen Spiegel und sagte: „Nun schau dich an!’ Und das tat ich.
Was ich dann sah, verblüffte mich. Es ist das, was du nun in Händen hältst. ‚Aber das bin doch gar nicht ich’, hatte ich gesagt, ‚das kann doch nicht wahr sein, das ist einfach zu schön, zu schön...“
Dann sprach mein Meister mit barmherziger Stimme: ‚Dazu bist du da’ und dann erklärte er: ‚Ich wusste, dass es wehtun würde, als ich dich rollte und auf dem Tisch geknetet habe. Aber wenn ich die Luft nicht aus dir herausgepresst hätte, wärst du geplatzt.’“
„Ich wusste, das du deinen Orientierungssinn auf der Scheibe verlieren würdest. Aber ohne diesen Vorgang hätte ich dich nie in diese Form bringen können. Ich wusste, dass die Dämpfe der Glasur unerträglich sind. Aber wenn ich dich nicht damit bemalt hätte, wäre dein Leben farblos und du wärst nicht richtig gehärtet. Und als ich dich ein zweites Mal in den Ofen stellte, wusste ich, dass das die härteste Prüfung war. Aber ohne sie wärst du leicht an der harten Wirklichkeit des Lebens zugrunde gegangen. Glaub mir, es war alles zu deinem Besten. Nun bist du so, wie ich es mir vorgestellt hatte, als ich dich damals am Boden liegen sah. Nun bist du ein fertiges Produkt.“
Hier endete die Teetasse – aber man konnte sehen, wie eine Träne der Dankbarkeit über ihren schönen Rand kullerte.
Der junge Mann erwarb die Teetasse und nutzte sie nur, um Gott etwas zu opfern. Er vergaß nie die Lektion, die er von ihr gelernt hatte. Und wenn Schwierigkeiten in seinem Leben auftauchten und er am liebsten: ‚Aufhören, lass mich in Ruhe!’ ausgerufen hätte, erinnerte er sich der Worte des alten Töpfers: ‚Noch nicht.’ Aber er wurde auch dankbar, denn er wusste, alles war vom Herrn so bestimmt, um ihn zu dem zu machen, wozu er bestimmt war: ein freudvoller Diener.
Und er hatte Vertrauen. Gott weiß, was das Richtige für jeden einzelnen von uns ist. Gott ist der Töpfer und wir sind der Ton. Er wird uns formen und uns bereit machen. Er wird uns genau dem Druck aussetzen, der notwendig ist, uns nach seinem Plan zu vollenden

Samstag, 15. Dezember 2012

Adventskalender Tag 15


Hallo zusammen,
heute habe ich euch ein Bild von meinen ersten selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen mitgebracht.
Sie sind einfach soooooooooooooo lecker.
Na, habe ich euch auf den Geschmack gebracht, dann nichts wie los, hier kommt auch schon das tolle Rezept dafür.

Ganz liebe Grüße und bis morgen
Eure Nadine


ohhhhhhhhhhhhh Witwenküsse /Wespennester
leckere Weihnachtsplätzchen zur Eiweißverwertung, ergibt 30 Stück

Zutaten für Portion

Eiweiß
125 g Zucker
125 g Schokolade, gerieben
125 g Mandel(n) (Stifte oder gehackte)

Zubereitung
Die Eiweiße sehr steif schlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen. Die Mandeln auf einem Blech ausbreiten und bei 250°C goldbraun rösten.
Die Schokolade fein reiben und mit den warmen Mandeln vermischen. Dann die Mandel-Schokoladenmischung unterheben.
Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und bei 150°C ca. 15 min backen. 
Arbeitszeit:ca. 15 Min.
Schwierigkeitsgrad:simpel
Brennwert p. P.:65 kcal 

Freitag, 14. Dezember 2012

Adventskalender Tag 14


Hallo zusammen,
dieses Bild ist das Schmuckstück in meiner diesjährigen Winter-Deko in der Vitrine.
Es ist ähnlich gearbeitet, wie die Karte, die ich euch im 2.Post gezeigt habe nur viel größer. Die Schneeflocken aus Watte hängen an dünnen Fäden über den Schneebergen. Im Vordergrund seht ihr noch eine kleine Reihe Moos mit Schnee bedeckt und einen ausgesägten Tannenbaum rechts an der Seite. Beides liegt auf dem Bilderrahmen auf, weil das Bild auf einer Spanplatte aufgeklebt, hinter dem Rahmen steht. Das ergibt eine tolle 3D-Wirkung.
Ich hoffe es gefällt euch auch.

Ganz liebe Grüße und weiterhin viel Freude bei den Vorbereitungen für Weihnachten.
Bis morgen
Eure Nadine




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